Am 22.02.2022 wählten die Mitglieder der SG Einheit Stendal e.V. einen neuen Vorstand. Detlef Hundt, als langjähriger erster Vorsitzender, kündigte seit einiger Zeit seinen Rückzug aus dem Vorstand an und übergab den ersten Vorsitz an Timo Poetzsch, der mit großer Mehrheit zum Vereinsvorsitzenden gewählt wurde. Etwa 20 Jahre prägte Detlef Hundt die SG Einheit Stendal e.V. in entscheidenden Vorstandsaufgaben mit, davon acht Jahre an erster Position. Auch Axel Achilles, der über viele Jahre die Position des zweiten Vorsitzenden übernahm stellte sich nicht mehr zur Wahl. Axel Achilles leistete über viele Jahre wichtige Vereinsarbeit, so organisierte er jedes Jahr u.a. das Osterfeuer der SG Einheit. „Wir hoffen, dass uns beide ehemaligen Vorstände noch lange als aktive Mitglieder erhalten bleiben. Wir möchten weiter auf sie zurückgreifen können, ihre Erfahrungswerte sind uns wichtig.“ so Timo Poetzsch in einer ersten offiziellen Reaktion. Für Timo Poetzsch bestand die Aufgabe nun darin, ein neues Team zu bilden, um die Geschicke des größten Tennisvereins in der Altmark weiterführen zu können. „Wir haben eine neue Organisation auf die Beine gestellt und freuen uns auf die kommenden Aufgaben.“ so Poetzsch weiter. Die gute Beteiligung an der Mitgliederversammlung ermöglichte konstruktive Diskussionen und Beiträge.
Die Verantwortlichkeiten setzen sich bei der SGE nun wie folgt zusammen:
Erster Vorsitzender: Timo Poetzsch
Zweiter Vorsitzender: Michael Seeber
Finanzwartin: Anke Thiermann
Jugendwartin: Birgit Seeber
Breitensportwart: Karsten Schwarze
Seniorenwartin: Susanne Blankenfeld
Schriftführerin: Bärbel Grammig
Technischer Leiter: Roland Barner
Beirat: Heidi Schimmelpfennig und Cora Kaupke
Die Funktion des Sportwartes wird Michael Seeber in Personalunion führen. Die Position des Pressewartes wird ebenso in Doppelfunktion geführt werden, der erste Vorsitzende wird diese Aufgaben mit übernehmen. Die hervorragende Arbeit der beiden Beiräte Heidi Schimmelpfennig und Cora Kaupke wurden bei der Mitgliederversammlung ebenso gewürdigt, standen jedoch nicht zur Wahl.